Michal Hvorecký im Gespräch mit Magdalena Baran-Szołtys. Magdalena Baran-Szołtys wurde in Polen geboren und kam 1991 mit der Familie nach Österreich. Sie hat Germanistik und Slawistik an der Universität Wien studiert. Sie promovierte 2018 mit dem Werk „Das österreichische Galizien und sein multikulturelles Erbe“. Aktuell forscht sie im Recet-Forschungscluster der Uni Wien über literarische Narrative von Transformation und Ungleichheit im postsozialistischen Polen. Sie ist azch Mitglied der vom FWF geförderten Forschungsplattform „Mobile Kulturen und Gesellschaften“.